Was kostet eine gute Berufsunfähigkeitsversicherung?


Welche Faktoren beeinflussen die Kosten für die Berufsunfähigkeitsversicherung?

Der monatliche Beitrag ist in der Regel auf deine ganz persönliche Lebenssituation abgestimmt. Bei allen individuellen Faktoren geht es darum, dass der Versicherer dein persönliches Risiko einer Berufsunfähigkeit in die Kalkulation der Beiträge einbezieht. Hier folgen nun die Faktoren, die eine wichtige Rolle bei der Berechnung deines monatlichen BU-Beitrags spielen.

Kostenfaktor Versicherer

Zunächst einmal solltest du dir ansehen, welche Anbieter es überhaupt gibt. Und dann? Ganz genau hinschauen und vergleichen! Ein sorgfältiger Vergleich – nicht nur der Anbieter, sondern auch der Tarife – hilft, Kosten einzusparen. Je nach Anbieter fallen die monatlichen BU-Beiträge nämlich unterschiedlich aus.

Der Ausbildungsgrad und dein Beruf

Die Kosten für eine BUV unterscheiden sich bereits entsprechend deiner Ausbildung oder deines akademischen Grades. Je höher dein Ausbildungsgrad ist, desto günstiger wird es für dich. Doch auch wenn es um die Berufswahl geht, variieren die Kosten.

Je riskanter der BU-Versicherer deine berufliche Tätigkeit einstuft, desto höher sind auch die monatlichen Beiträge. Wenn du einen körperlich anspruchsvollen Beruf, also zum Beispiel eine handwerkliche oder soziale Arbeit, ausübst, musst du in der Regel mehr zahlen als wenn du einem Bürojob nachgehst. Bei der Büroarbeit spielt aber auch eine Rolle, in welchem Umfang du ihr nachgehst. Je mehr der Schwerpunkt auf der eigentlichen Bürotätigkeit liegt und nicht auf anderen Aspekten, wie zum Beispiel einer körperlichen Tätigkeit, desto günstiger wird die BU-Versicherung sein.